Wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen (8.1.2017)


Habt ihr euch auch schon mal gefragt, was dabei herauskommt „Wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen“? Gemeinhin ist das ja der Begriff für einen Ort, an dem nicht gerade die Hölle los ist. Außerdem ist es dann ja schon dunkel und daher liegen uns keine fundierten biologischen Erkenntnisse zu möglichen Ergebnissen vor. Wir vermuten nun aber, dem Rätsel auf die Spur gekommen zu sein.

Das potentielle Ergebnis dieser Liaison haben wir nämlich in Argentinien auf der Halbinsel Valdes entdeckt. Es nennt sich ”Mara ” oder auch ”Patagonian Cavy” und wir sind uns sicher, dass es die Antwort auf diese ungelöste Frage ist. Beine und Körper sind vom patagonischen Fuchs (”Zorro Gris” oder ”Grey Fox”), der grau und viel kleiner als der europäische Fuchs ist, und der Kopf ist vom Hasen. Aber überzeugt euch selbst:

Nun bleibt aber eine weitere Frage offen: Was wird eigentlich aus Hase und Igel? Wir halten die Augen offen und sollten wir auch dazu neue Erkenntnisse gewinnen, lassen wir es euch natürlich wissen.

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