Da haben wir heute bei Malargüe eine schöne Tour quer in die Berge gemacht und es fing auch ganz spritzig an.
Die Piste war sehr schön. Grüne Wiesen aus Pampasgras, das Flüsschen Rio Malargüe und die Schneeberge der Cordillieren vor Augen. Und manchmal gibt es auch ein abruptes Ende, das ein Durchkommen unmöglich macht. Man hatte uns ja gewarnt.
Was aus der Ferne so aussah (es geht um die dunkle, schräge Spur etwas links der Mitte)
gestaltete sich aus der Nähe betrachtet als unüberwindliches Hindernis für unser Auto. Mit Pferd, Pfahrrad oder zu Pfuss wäre es gegangen (auch mit dem Motorrad – aber das fängt leider nicht „Pf“ an 🙂 ), aber nicht mit unserem Pfahrzeug bei knapp 2m Spurweite und mindestens 2,8to Lebendgewicht.
Es war trotzdem ein toller Ausflug mit schönen Ausblicken, absolut einsam, landschaftlich sehr schön und eine Freude zu fahren.
Danke für Euren Blog. Ich schaue immer wieder gerne rein. Macht es weiter gut (und wenig Erdrutsche).
Neid Neid Neid! Sieht total super aus was ihr da erlebt und inspiriert mich auch mal wieder eine längere Auszeit zu nehmen. Viele Grüße und ganz viel Spaß wünsche ich euch weiterhin!