Manchmal fahren wir wir Strecken mit ganz viel ’nichts‘ drumherum. Auf der Fahrt von San Pedro de Atacama nach Antofagasta hatten wir eine solche Strecke. 400km entlang und über einen Salzsee und dann nur noch Wüste, Wüste, Wüste.
Mit Anbruch der Nacht mussten wir uns gezwungenermaßen unterwegs einen geschützten Platz für die Übernachtung suchen. In einer Wüste mit ganz viel ’nichts‘ ein schwieriges Unterfangen, will man nicht direkt an der Straße stehen. Als wir endlich abseits der Piste unseren Platz hatten, wurden wir mit einem tollen Mondaufgang belohnt.
Die Nacht war sehr einsam und ruhig
Und am nächsten Morgen gab es erst einen tollen Monduntergang:
und gleich im Anschluss auf der gegenüberliegenden Seite einen Sonnenaufgang:
Dann konnten wir auch besser sehen, wie einsam wir wirklich standen:
Die Atacama-Wüste ist eben riesig.
Einfach eine irre Gegend. Kommt heil zurück.
LG Thomas
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts? –
Aber Hallo : wieder Spitzenbilder mit passendem Kommentar!
Zu diesem Fotoshooting musstet ihr aber früh raus