Tropische Hitze und sommerliche Abkühlung (28.2.2017)


Seit einigen Wochen bewegen wir uns im nördlichen Bereich Argentiniens und den angrenzenden Länden. Hier herrscht Hochsommer. Das bedeutet im subtropischen Bereich hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit. Und so freut man sich, wenn sich am strahlend blauem Morgenhimmel mit der Zeit Wolken bilden, die vielleicht in einem schönen Regen oder Gewitter enden.

Alternativ können auch Flüsse und Seen zur Abkühlung dienen. Dabei sollte man sich aber lokale Informationen über die Zustände besorgen. In Uruguay waren wir ganz sorglos im Rio Paraná schwimmen, so wie die Einheimischen auch. An anderen Stellen desselben Flusses nur etwas weiter stromauf wurden wir ausdrücklich vor dem Schwimmen gewarnt. Es gibt gefährliche Strudel, die mehreren Menschen im Jahr beim Baden zum Verhängnis werden. Das kennt man ja auch von Rhein.

Beim Rio Paraná und anderen Gewässern in der Region kommen aber noch andere Gefahren dazu. Kaymane

und Piranhas sind ihre Namen.

Und denen möchte man ja beim kühlen Bad nicht unbedingt ausgeliefert sein.

So betrachten wir diese Tiere im schönen Wasserschutzgebiet Iberá lieber vom sicheren Boot aus.

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